Kantar-Studie zeigt: Native Ads im Open Web übertreffen die sozialen Medien bei der Markenpräferenz

Native-Videos im redaktionellen Kontext steigern die Markenbekanntheit um 26 % als Teil eines größeren Media-Mixes

New York / Berlin, 29. Juni 2022Taboola (Nasdaq: TBLA), ein weltweit führender Anbieter von Empfehlungen für das Open Web, der Menschen hilft, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten, stellt die Ergebnisse einer unabhängigen Multichannel Brand Impact Studie von Kantar, einem weltweit führenden Unternehmen für Data Science, Insights und Consulting, vor.

Prognosen von eMarketer zeigen, dass die Ausgaben für digitale Werbung in den USA bis 2023 270 Milliarden Dollarerreichen werden, wobei Video einen bedeutenden Faktor darstellt – mehr als die Hälfte der Vermarkter nennen Video als ihr wertvollstes Werbeformat insgesamt.

Die Kantar Multichannel Brand Impact-Studie hat die Effektivität von Videowerbung in redaktionellen Umfeldern im Vergleich zu anderen Umfeldern gemessen. Im Fokus stand die Erreichung von Zielen hinsichtlich der Markenwirkung. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

  1. Native Video Ads im Open Web haben einen stärkeren Einfluss auf die Markenbeliebtheit und -wahrnehmung als Video Ads auf sozialen oder Video-Plattformen.
    59 % der Studienteilnehmenden, die eine native Videoanzeige sahen, äußerten sich positiv über die Marke, verglichen mit 50 % bei sozialen Plattformen und 51 % bei Video-Plattformen.
  2. Die Markenbekanntheit verbesserte sich um 26 %, wenn Native Video Ads im Open Web in den Marketing-Mix aufgenommen wurden.
    Werden den Studienteilnehmenden native Videoanzeigen ausgespielt, zeigen 33 % eine Top-of-Mind-Awareness – bei der Kontrollgruppe waren es nur 14 %. Wurden native Videoanzeigen mit Videoanzeigen auf sozialen Plattformen kombiniert, stieg die Top-of-Mind-Awareness auf 49 %.

„Videoanzeigen erweisen sich für Marken weiterhin als wertvoll, vor allem da die TV-Gelder in den digitalen Bereich verlagert werden“, so Adam Singolda, CEO und Gründer von Taboola. „Nach Schätzungen der Branche wird Videowerbung in den USA in diesem Jahr ein Volumen von fast 50 Milliarden Dollar erreichen. Marken haben viele Möglichkeiten, ihre Kund:innen zu erreichen, solange sie die richtigen Plattformen und den richtigen Mix von Plattformen wählen, um ihre Botschaften zu vermitteln. Die Kantar-Studie und die Arbeit mit unseren Kund:innen zeigen, dass native Videoanzeigen auf Taboola High Impact Placements ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Media-Mixes sind. Wir bieten das redaktionelle Umfeld, dem die Menschen vertrauen, und dies in großem Umfang, so dass Markenunternehmen mit Taboola erfolgreich sein können.“

Über die Kantar Multichannel Brand Impact Studie

Kantar untersuchte die Wirkung einer Online-Videoanzeige über mehrere digitale Medienkanäle: eine Native-Advertising-Plattform, eine soziale Plattform und eine Video-Streaming-Plattform. Die Studie nutzte dazu Kantar Context Lab, eine der Lösungen von Kantar zur Messung der Werbewirksamkeit. Dabei wurden mehrere aufeinander abgestimmte Gruppen von Erwachsenen mit derselben Videowerbung konfrontiert, und zwar jede Gruppe in einer bestimmten digitalen Platzierung und Plattform. Bei zwei Gruppen von Befragten wurde die Videoanzeige plattformübergreifend ausgespielt, bei einer Gruppe mit einer Kombination aus nativer und sozialer Werbung und bei einer anderen Gruppe mit einer Kombination auf nativen und Videoplattformen, um auch die Auswirkungen der kombinierten Ausspielung zu messen. Eine angepasste Kontrollgruppe wurde im Rahmen der Studie nicht mit der Videowerbung konfrontiert und diente als Basis-Benchmark.

In der Studie wurden drei Arten der Markenbekanntheit gemessen:
  • Top-of-Mind-Markenbekanntheit: Kommt die Marke zuerst in den Sinn, wenn man an Unternehmen in einer Kategorie denkt?
  • Ungestützte Markenbekanntheit: Wird die Marke überhaupt erwähnt, wenn an Unternehmen in einer Kategorie gedacht wird?
  • Bekanntheit der Online-Werbung: Erinnern sich die Teilnehmer:innen der Studie daran, die Anzeige gesehen zu haben?

Kantar verglich dann die Unterschiede in der Bekanntheit und Präferenz in jeder der untersuchten Gruppen mit denen der Kontrollgruppe. Auf diese Weise wurde der Einfluss der Videowerbung auf die einzelnen digitalen Platzierungen und Plattformen ermittelt.

Bildmaterial und Grafiken: ©Taboola

Über Taboola

Taboola liefert Empfehlungen für das Open Web und hilft Menschen, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten. Die Plattform von Taboola basiert auf künstlicher Intelligenz und wird auf Webseiten, digitalen Endgeräten und in mobilen Apps genutzt, um Inhalte zu monetarisieren und Nutzerengagement zu steigern.

Taboola unterhält langfristige Partnerschaften mit einigen der weltweit führenden Digital Properties, wie BBC, CNBC, Business Insider und The Independent. In DACH u.a. mit Ströer Content Group, Bauer Media Group, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Sport 1 und krone.at. Über 15.000 Werbetreibende nutzen Taboola, um täglich über 500 Millionen aktive Nutzer:innen in einer markensicheren Umgebung zu erreichen. Mit der Akquisition von Connexity in 2021 ist Taboola ein führender Anbieter von E-Commerce Empfehlungen mit mehr als 1 Million Transaktionen pro Monat. Führende Marken wie Walmart, Macy’s, Wayfair, Otto und eBay gehören zu den wichtigsten Kunden.

Erfahre mehr auf www.taboola.com/de und folge @TaboolaDACH auf LinkedIn

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In dieser Mitteilung kann Taboola (das „Unternehmen“) bestimmte Aussagen tätigen, die keine historischen Fakten sind und sich auf Analysen oder andere Informationen beziehen, die auf Prognosen oder zukünftigen Ergebnissen basieren. Beispiele für solche zukunftsgerichteten Aussagen sind unter anderem Aussagen über Zukunftsaussichten, Produktentwicklung und Geschäftsstrategien. Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „entwerfen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Sie sind jedoch nicht das einzige Mittel zur Kennzeichnung solcher Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Ungewissheiten behaftet, und es besteht das Risiko, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten. Die Lesenden sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Faktoren dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Risiken, die unter „Risikofaktoren“ in unserer Registrierungserklärung auf den Formblättern F-1 und F-4 und unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Das Unternehmen warnt die Lesenden davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben/sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt oder akzeptiert keine Verpflichtung oder Zusage, Aktualisierungen oder Korrekturen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderten Erwartungen oder geänderten Ereignissen, Bedingungen oder Umständen, auf denen diese Aussagen beruhen, Rechnung zu tragen.

 

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