Taboola startet Native-Bidding-Dienst; neuer Vertrag mit Microsoft unterzeichnet 

Mit dem neuen Dienst kann Taboola seine bestehende und wachsende Basis von 14.000 Anzeigenkunden auf andere Angebotsarten wie Display-Werbeinventar, soziale Netzwerke und weitere Bereiche ausweiten. 

  • Taboola startet Native-Bidding-Dienst, der die Expansion auf Display, soziale Netzwerke und andere Plattformen für noch schnelleres Wachstum ermöglicht; neuer Vertrag mit Microsoft unterzeichnet
  • Der neue Bidding-Service soll bis zum Ende des 1. Quartals 2022 verfügbar sein

Berlin / New York, 11. Januar 2022Taboola (NASDAQ:TBLA), ein weltweit führender Anbieter von Empfehlungen für das Open Web, der Menschen hilft, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten, hat einen neuen Native-Bidding-Service vorgestellt. Mit dem neuen Dienst kann Taboola seine bestehende und wachsende Basis von 14.000 Anzeigenkunden auf andere Angebotsarten wie Display-Werbeinventar, soziale Netzwerke und weitere Bereiche ausweiten.

Die Entwicklung des neuen Bidding-Services wurde von Microsoft, einem langjährigen strategischen Partner von Taboola, unterstützt. Die Zusammenarbeit trägt dazu bei, das Wachstum beider Unternehmen weiter voranzutreiben und die Möglichkeiten des offenen RTB-Marktes voll auszuschöpfen. Infolgedessen hat Taboola eine neue Vereinbarung mit Microsoft bis Juli 2024 unterzeichnet.

Bislang hatten Taboola und Microsoft eine Vereinbarung zur Umsatzbeteiligung. Durch die Nutzung des neuen Dienstes kann Taboola höhere Ex-TAC-Einnahmen erzielen und ein noch schnelleres Wachstum vorantreiben. Der Native-Bidding-Dienst wird Taboolas Anzeigenkunden zudem mehr Wachstumsmöglichkeiten bieten.

„Ich bin unseren Freunden bei Microsoft sehr dankbar, dass sie nicht nur ein langjähriger Partner sind, sondern auch unsere langfristigen Investitionen in den neuen Bidding-Dienst unterstützen, der das Wachstum der Werbebranche, von Microsoft und Taboola fördern wird“, sagt Adam Singolda, Gründer und CEO von Taboola. „Angesichts des Erfolgs in unserer Branche – einschließlich digitaler Plattformen wie Display und soziale Netzwerke – beabsichtigen wir, diese Bidding-Technologie in sozialen Netzwerken, für Display-Inventar und als Pilotprojekt auf Microsofts digitalen Properties im Jahr 2022 einzusetzen.“

„Die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit Taboola als offener RTB-Bidding-Partner in der Microsoft Advertising Exchange ist für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Diese Investition versetzt Microsoft und Taboola in die Lage, Werbetreibenden, Agenturen und Publishern gleichermaßen einen noch größeren Mehrwert zu bieten und sie in Zukunft noch besser zu unterstützen“, sagt Kya Sainsbury-Carter, VP Global Partner Sales Microsoft.

Taboola bekräftigt seine zuvor veröffentlichten Prognosen für 2021 und 2022. Die Discovery-Plattform wird im Jahr 2022 über die Fortschritte bei der Integration seines neuen Native-Bidding-Service mit Microsoft berichten und dabei auch Display-Inventar, soziale Netzwerke und weitere Bereiche beleuchten.

Über Taboola

Taboola liefert Empfehlungen für das Open Web und hilft Menschen, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten.

Die Plattform von Taboola basiert auf künstlicher Intelligenz und wird auf Webseiten, digitalen Endgeräten und in mobilen Apps genutzt, um Inhalte zu monetarisieren und Nutzerengagement zu steigern. Taboola unterhält langfristige Partnerschaften mit einigen der weltweit führenden Digital Properties, wie CNBC, NBC News, Business Insider und The Independent. In Deutschland u.a. Axel Springer mit Bild und Die Welt, Bauer Media Group, Sport 1, Ströer Content Group und Süddeutsche Zeitung.

Über 14.000 Werbetreibende nutzen Taboola, um täglich über 500 Millionen aktive Nutzer:innen in einer markensicheren Umgebung zu erreichen. Mit der Akquisition von Connexity in 2021 ist Taboola ein führender Anbieter von E-Commerce Empfehlungen mit mehr als 1 Million Transaktionen pro Monat. Führende Marken wie Walmart, Macy’s, Wayfair, Otto und eBay gehören zu den wichtigsten Kunden.

Erfahre mehr auf www.taboola.com/de und folge @TaboolaDACH auf LinkedIn

Haftungsausschluss – Zukunftsgerichtete Aussagen

In dieser Mitteilung kann Taboola (das „Unternehmen“) bestimmte Aussagen tätigen, die keine historischen Fakten sind und sich auf Analysen oder andere Informationen beziehen, die auf Prognosen oder zukünftigen Ergebnissen basieren. Beispiele für solche zukunftsgerichteten Aussagen sind unter anderem Aussagen über Zukunftsaussichten, Produktentwicklung und Geschäftsstrategien. Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „entwerfen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Sie sind jedoch  nicht das einzige Mittel zur Kennzeichnung solcher Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Ungewissheiten behaftet, und es besteht das Risiko, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten. Die Lesenden sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Faktoren dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Risiken, die unter „Risikofaktoren“ in unserer Registrierungserklärung auf den Formblättern F-1 und F-4 und unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Das Unternehmen warnt die Lesenden davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben/sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt oder akzeptiert keine Verpflichtung oder Zusage, Aktualisierungen oder Korrekturen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderten Erwartungen oder geänderten Ereignissen, Bedingungen oder Umständen, auf denen diese Aussagen beruhen, Rechnung zu tragen.

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